Blutsauerstoffmessung wichtig für viele Risikogruppen

Sauerstoffmangel – sowohl Symptom als auch Ursache

Die Sauerstoffsättigung des Blutes sagt aus, wie viel Sauerstoff an das Hämoglobin gebunden ist. Dieser Wert ist sehr wichtig, weil er Rückschlüsse in beide Richtungen zulässt. Sauerstoffmangel kann sowohl Symptom, als auch Ursache von Erkrankungen sein. Einerseits kann ein niedriger Wert zum Beispiel auf unentdeckte Gefäßverengungen, Herzinsuffizienz und Bluthochdruckhinweisen. Oder aufzeigen, welchen Verlauf chronische Atemwegserkrankungen nehmen und ob gegebenenfalls medizinisch interveniert werden muss.

Andererseits führt Sauerstoffmangel zu Schädigungen an Gehirn und Organen, die ihrerseits neue Beschwerden hervorrufen. Beide Bereiche können sich gegenseitig  befeuern. Um diese Abwärtsspirale zu durchbrechen, ist es ratsam, die Sauerstoffsättigung des Blutes regelmäßig zu kontrollieren, um sie konstant auf einem hohen Niveau zu halten.

Für Menschen mit Herzinsuffizienz, Bronchialasthma, COPD, COVID-19, Schlafapnoe u.v.m. ist es überlebens wichtig, den Sauerstoffgehalt ihres Blutes regelmäßig zu überwachen. – Bei COVID-19 beispielsweise fallen die Sauerstoffwerte im Blut bereits ab, wenn noch gar keine sonstigen schweren Symptome feststellbar sind, weshalb im Krankenhaus auch regelmäßig gemessen wird.

Weitere Inhaltsübersicht:

  • Diese Faktoren vermindern die Sauerstoffsättigung
  • Symptome einer Hypoxie
  • Normwerte – alles im grünen Bereich?
  • Behandlungsmöglichkeiten
  • Bessere Kontrolle von Asthma und Co
  • Pulsoximetrie bei Covid-19
  • Sauerstoffmangel und Schlafapnoe
  • Werte verschlechtern sich Nachts
  • Hypoxischer Hirnschaden mit Langzeitfolgen
  • Wie funktioniert ein Pulsoximeter
  • Sauerstoff und Krebs
  • Tipps für eine bessere Sauerstoffsättigung des Blutes

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