Alles essen – aber nicht immer!

Intervallfasten – auch intermittierendes Fasten bzw. IF genannt – ist eine Fastenform, bei der tage- oder stundenweise auf Nahrung verzichtet wird. Ziel ist eine langfristige Gewichtsreduktion und eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Stoffwechsel. Dem Effekt Autophagie gilt dabei besondere Beachtung. Autophagie bedeutet, dass der Körper während des Fastens die Zellen erneuert. Giftstoffe werden verwertet und der Stoffwechsel angeregt – der Garant für ein gesundes Leben.

Der lockere Fastentrend ist eigentlich nichts Neues: Das bekannte Dinnercancelling oder Morgenfasten sind Formen des Intervallfastens. Studien haben bestätigt, wie effektiv dieser zeitweilige Verzicht auf Nahrung ist. Erfahren Sie mehr darüber, warum Fasten so gesund ist und wie sie die alltagstaugliche Form des Intervallfastens einfach einmal ausprobieren können.

Verschiedene Methoden

Je nach Länge der Fasten-Phasen unterscheidet man verschiedene Formen des Intervallfastens. Die bekanntesten sind die 16:8-Methode und die 5:2-Methode …

Weitere Inhaltsübersicht:

  • Wie funktioniert das Intervallfasten
  • Vorteile und positive Effekte auf die Gesundheit
  • Ist Intervallfasten auch für Ältere geeignet?
  • Autophagie als Jungbrunnen
  • Enzyme verlängern die Lebensspanne
  • Gesundes Mikrobiom
  • Telomere und biologisches Alter
  • Häufige Fehler beim Intervallfasten