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Digitale Angebote für Senioren

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren nahezu alle Lebensbereiche erfasst, und das Alter bildet hier keine Ausnahme. Immer mehr ältere Menschen entdecken die Vorteile digitaler Angebote für sich. Dabei ist die digitale Welt keinesfalls Ersatz für soziale Kontakte „von Angesicht zu Angesicht“, aber digitale Angebote können in vielen Bereichen das Leben leichter machen, die Teilhabe am sozialen Leben auch mit gesundheitlichen Einschränkungen ermöglichen und der Einsamkeit im Alter vorbeugen.

Die Vorteile digitaler Angebote im Alter

Vernetzung mit Menschen gleichen Alters und Interessen

Die Möglichkeit, über digitale Plattformen mit Familie, Freunden und anderen Senioren in Kontakt zu bleiben, trägt erheblich zur sozialen Teilhabe bei. Videoanrufe, soziale Netzwerke und Messaging-Dienste erleichtern die Kommunikation und vermindern das Gefühl der Isolation, das im Alter manchmal entstehen kann.

Die sozialen Netzwerke der Jungen scheinen auf den ersten Blick für Ältere wenig zugänglich, aber auch bestehende Netzwerke wie Facebook werden oft mit Misstrauen betrachtet. Vieles in den sozialen Netzwerken mag zunächst verwirrend und auch überfordernd wirken. Wer sich jedoch erst einmal damit auseinandergesetzt hat, möchte sie häufig nicht mehr missen. Ältere Menschen nutzen diese Netzwerke nicht nur, um mit der Familie in Kontakt zu bleiben – z. B. mit den entfernt wohnenden Enkeln, sondern sie können mit Menschen aus der ganzen Welt in Kontakt treten, finden aber auch immer häufiger Menschen aus der eigenen Region, um sich auch im echten Leben mit diesen zu treffen.

Doch die digitale Welt bietet noch weitaus mehr. Foren und Communitys zu den unterschiedlichsten Themen bieten die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und das eigene Hobby oder das eigene Interesse mit anderen zu pflegen. Sie sind nun nicht mehr darauf angewiesen, in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft Menschen mit gleichen Interessen zu finden. Egal ob man sich für Kunst, Modellbau oder Handarbeit interessiert, es gibt passende Foren und Communitys in den unterschiedlichsten Ausrichtungen. Und wer vielleicht bisher mit seinem Hobby in seinem unmittelbaren Umfeld als Sonderling galt, kann in der digitalen Welt schnell passenden Anschluss finden und sich somit neue Freunde mit gleichen Interessensgebieten erschließen.

Digitales Gesundheitsmanagement

Digitale Gesundheitsanwendungen, von Fitness-Trackern bis hin zu Gesundheits-Apps, bieten Senioren die Möglichkeit, ihre Gesundheit proaktiv zu überwachen. Dies erleichtert das Management von Medikamenten, Arztterminen und unterstützt einen gesunden Lebensstil.

Telemedizinische Dienste ermöglichen älteren Menschen den Zugang zu medizinischer Beratung und Konsultationen über Videoanrufe oder Online-Plattformen. Dies ist besonders hilfreich, wenn der physische Zugang zu medizinischen Einrichtungen erschwert ist, beispielsweise aufgrund von Mobilitätsproblemen.

Die Verwendung von Wearables wie Fitness-Trackern oder Smartwatches kann älteren Menschen helfen, ihre körperliche Aktivität, Herzfrequenz und Schlafmuster zu überwachen. Gesundheits-Apps können dabei unterstützen, tägliche Aktivitäten zu protokollieren und individuelle Gesundheitsziele zu setzen. Apps für das Medikamentenmanagement helfen Ihnen, Ihre Medikamenteneinnahme zu verwalten. Sie senden Erinnerungen für Medikamentendosierungen, informieren über mögliche Wechselwirkungen und ermöglichen die einfache Nachverfolgung von Medikamentenplänen.

Apps, die sich auf Ernährung und Diät konzentrieren, können Sie dabei unterstützen, eine ausgewogene Ernährung aufrechtzuerhalten. Sie bieten Informationen zu Nährstoffen, erstellen personalisierte Ernährungspläne und helfen bei der Überwachung von Essgewohnheiten.

Digitale Anwendungen, die auf Fitness und Rehabilitation abzielen, bieten maßgeschneiderte Übungen und Aktivitäten an, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind. Diese Apps fördern die körperliche Aktivität und unterstützen die Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen.

Und nicht zuletzt gibt es eine Reihe von Notfall-Apps und -Systemen, die älteren Menschen in Notsituationen schnelle Hilfe ermöglichen. Durch einen einfachen Knopfdruck oder automatische Sensoren können Notfalldienste oder Angehörige benachrichtigt werden.

Information und Bildung

Das Internet bietet Zugang zu einer schier endlosen Menge an Informationen. Senioren können sich über aktuelle Themen informieren, ihre Kenntnisse vertiefen oder neue Fähigkeiten erlernen. Online-Kurse und Webinare ermöglichen eine flexible Weiterbildung, ohne dass man das Haus verlassen muss.

Immer mehr ältere Menschen nutzen am frühen Morgen nicht mehr die gewohnte Tageszeitung, sondern informieren sich über verschiedene Nachrichtenseiten über die Lage der Welt. Viele der digitalen Medien sind deutlich schneller bei Aktualisierungen, was es einfacher macht, auf dem Laufenden zu bleiben. Und durch die verschiedenen Kanäle können Sie sich ein umfassendes Meinungsbild verschaffen. Egal ob am Computer, am Smartphone oder am Tablet, die verschiedenen Medien lassen sich einfach und schnell abrufen.

Zudem gibt es eine Vielzahl von Onlinekursen, die speziell auf die Bedürfnisse und Interessen von Senioren zugeschnitten sind. Diese Kurse reichen von Technologie- und Sprachkursen bis hin zu kreativen Aktivitäten und Gesundheitsförderung. Hier sind einige Beispiele: In Technik-Kursen lernen Sie z. B. den Umgang mit Smartphones oder Tablets oder können Ihr Internetwissen auffrischen. Online-Sprachkurse ermöglichen es Ihnen, eine neue Sprache zu lernen oder vorhandene Kenntnisse zu vertiefen. Plattformen wie Duolingo oder Babbel bieten eine Vielzahl von Sprachen an.

Auch Kurse zu kreativen Aktivitäten wie Malen, Zeichnen, Fotografie, Schreiben oder Handwerkskunst werden angeboten, ebenso Geschichts- und Kulturkurse, Gesundheits- und Fitnesskurse oder Finanzkurse. Oder Sie möchten im Alter nochmal ein Instrument erlernen bzw. vorhandene Fähigkeiten verbessern? Auch das geht online auf Plattformen, die Online-Musikunterricht für verschiedene Instrumente anbieten.

Diese Beispiele verdeutlichen die breite Palette von Onlinekursen, die Ihnen auch von Zuhause aus die Möglichkeit bieten, neue Fähigkeiten zu erlernen, ihre Interessen zu vertiefen und mit anderen in der virtuellen Welt zu interagieren. Es ist ratsam, nach spezialisierten Plattformen wie Udemy, Coursera, edX oder Plattformen für Senioren wie SeniorPlanet nach solchen Kursen zu suchen.

Einkaufen und Dienstleistungen

Digitale Einkaufsmöglichkeiten und Lieferdienste erleichtern den Alltag älterer Menschen erheblich. Sie können bequem von zu Hause aus einkaufen und sich die Produkte direkt liefern lassen. Zudem bieten verschiedene Plattformen Dienstleistungen wie Haushaltshilfen oder Pflegedienste an.

Die Risiken und Herausforderungen digitaler Angebote im Alter

Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben, tiefer in die digitale Welt einzusteigen, sollten Sie noch einen Blick auf die Risiken werfen, die Ihnen in der digitalen Welt begegnen können. Haben Sie jedoch keine Angst davor! Durch Schulung, Sensibilisierung und Unterstützung können Sie diese Herausforderungen gut bewältigen.

Senioren sind möglicherweise anfälliger für Betrug und Phishing, bei dem Kriminelle versuchen, persönliche Informationen wie Passwörter oder Bankdaten zu stehlen. Sie sollten darauf trainiert sein, verdächtige E-Mails oder Nachrichten zu erkennen und keine sensiblen Informationen preisgeben. Cyberkriminelle können versuchen, Ihre Identität zu stehlen, um finanziellen oder persönlichen Schaden anzurichten. Seien Sie daher vorsichtig mit persönlichen Informationen und benutzen Sie starke, einzigartige Passwörter.

Beim Online-Shopping oder der Durchführung von finanziellen Transaktionen besteht die Gefahr, dass persönliche und finanzielle Informationen in die falschen Hände geraten. Die Nutzung sicherer Zahlungsmethoden und das Vermeiden von unsicheren Websites sind daher wichtig. Das Herunterladen von Dateien oder das Öffnen von E-Mails unbekannter Herkunft kann dazu führen, dass Senioren Schadsoftware oder Viren auf ihren Geräten installieren. Aktuelle Antivirenprogramme und regelmäßige Updates helfen, diese Bedrohungen zu minimieren. Holen Sie sich hierzu ggf. professionelle Hilfe oder fragen Sie Ihre Angehörigen.

 

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Heilprozesse bei Arthrose im Kniegelenk möglich

Ist Arthrose doch heilbar? Forscher der Universität Utrecht entdeckten Hinweise darauf, dass die Selbstheilungsprozesse beim Wiederaufbau von Knorpel machtvoller sind als bisher gedacht. Bislang gilt eine Arthrose als unheilbar und die Therapieangebote beschränken sich darauf, den Krankheitsverlauf so lange wie möglich hinauszuzögern.

Was ist Arthrose?

Bei Arthrose handelt es sich um eine häufige Gelenkerkrankung. Sie entsteht durch den langsamen Abbau von Gelenkknorpel, z. B. aufgrund von Entzündungsprozessen, aber auch als Folge von Unfällen. Eine Arthrose äußert sich meistens durch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen und kann jedes Gelenk betreffen.

Bis zu acht Millionen Menschen in Deutschland leiden an Arthrose. Die betroffenen Gelenke schmerzen mal mehr und mal weniger stark. Arthrose in den Fingern erschwert das Greifen. Arthrose in Knie und Hüfte macht sich typischerweise zunächst durch Schmerzen beim Anlaufen bemerkbar – später aber auch unabhängig von Belastung. Mit der Zeit lassen sich betroffene Gelenke immer schlechter bewegen.

Arthrose ist eine Verschleißerkrankung: Normalerweise sitzt der Knorpel als schützende, elastische Schicht auf den beiden Knochenenden, die ein Gelenk bilden. Bei manchen Menschen nutzt sich der Gelenkknorpel jedoch ab, wird rau und zerfasert. Kleine Knorpelstückchen können sich ablösen – im Endstadium reibt Knochen auf Knochen.

Eine gesunde Knorpelschicht wirkt wie ein Stoßdämpfer: Sie wird bei Belastung gestaucht, um sich anschließend wieder auszudehnen. Dabei saugt sich die Knorpelschicht wie ein Schwamm mit Gelenkflüssigkeit voll. Diese Gelenkflüssigkeit nährt den Knorpel und hält ihn geschmeidig. Im Laufe der Jahrzehnte wird der Knorpel jedoch spröder. Verschiedene Faktoren können den Verschleiß beschleunigen. Darunter auch mangelnde Bewegung, denn nur bei Benutzung des Gelenks wird die nährende Gelenkflüssigkeit durch den Knorpel gepumpt.

Studie zur neuen Behandlungsmethode bei Kniearthrose

Das Forscherteam um Floris Lafeber am Universitair Medisch Centrum Utrecht in den Niederlanden ist eines von vielen Teams, das neue Behandlungsmethoden bei Arthrose erforscht. Sie untersuchten die Wirkung um die sogenannte Kniedistraktion – einer Behandlungsmethode von Kniearthrose im Endstadium bei relativ jungen Menschen. Die Forscher wollten herausfinden, ob durch eine Vergrößerung des Abstands der Knochen im Kniegelenk das Schmerzempfinden reduziert und die Beweglichkeit verbessert werden kann. Im Verlauf dieser Studie machten sie eine Entdeckung, die sich als wegweisend für eine erfolgreiche Behandlung und sogar einen neuen Therapieansatz für Arthrose erweisen könnte.

Schon in früheren klinischen Studien erzielten die Forscher ermutigende Ergebnisse mit einer Knochendistraktion bei Arthrose im Sprunggelenk. Darauf aufbauend schlussfolgerten sie, dass die Distraktion – also die Vergrößerung des Abstandes der Knochen im Gelenk – auch eine Behandlungsoptionen für Kniearthrose darstellen könnte.

In der neuen Studie konzentrierten sich die Forscher auf 20 relativ junge, körperlich aktive Patienten im Endstadium einer Kniearthrose, bei denen bereits sämtliche konservative Behandlungsmethoden ausgeschöpft waren. Um Schmerzen und Beweglichkeit weiter therapieren zu können, hätte eine Knieprothese eingesetzt werden müssen. Das Problem: Da eine Knieprothese nur eine begrenzte Lebensdauer hat, wäre es sehr wahrscheinlich, dass diese Patienten im weiteren Verlauf ihres Lebens diese Operation ein zweites Mal über sich ergehen lassen müsste. Daher suchte man nach einer Alternative.

Knochendistraktionen schon in anderen Therapien erfolgreich eingesetzt

Knochendistraktionen werden bereits seit Längerem in der Chirurgie durchgeführt. Sie haben sich vor allem bei der Heilung komplizierter Knochenbrüche bewährt, bei denen sich Knochenteile verschoben und ineinander verkeilt haben. Der Knochen wird hierfür an mehreren Stellen angebohrt. In die Bohrlöcher werden Metallstifte eingelassen, die so lang sind, dass sie an ihrem anderen Ende aus dem Körper herausragen. Das ist notwendig, um sie an einem Metallgestell außerhalb des betroffenen Körperteils in ihrer Position fixieren zu können. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass einzelne Knochenteile wieder in ihrer Ausgangslage dauerhaft positioniert werden und zusammenwachsen können.

Bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Studie mit Kniearthrose im Endstadium wurden mit der Distraktion die Knochen von Ober- und Unterschenkel so positioniert, dass der Abstand im Kniegelenk größer wurde. Ziel des Eingriffs war es, den Gelenkspalt auch nach Abnahme des Metallgestells für eine Zeit lang soweit vergrößert zu haben, dass der Einsatz einer Knieprothese erst zu einem späteren Zeitpunkt notwendig ist.

Die Behandlung ist nicht ohne Risiko. Zum einen darf es keine mechanischen Einwirkungen auf die Fixierungsapparatur geben, die auf die damit verbundenen Knochenbereiche übertragen werden könnten. Der Heilungsprozess kann schon durch einen unabsichtlichen Stoß oder ein Hängenbleiben an der Kleidung beeinträchtigt werden.

Zum anderen sind die Stellen, an denen die Metallstifte aus dem Körper heraustreten, offene Wunden, über die Keime in den Organismus gelangen können. Entzündungen, die bis in die Knochenstruktur gelangen, können die Folge sein. Da die Behandlung mit dem Fixierungsapparat in der Regel viele Wochen andauert, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Komplikationen auftreten und eine Gabe von Antibiotika notwendig wird.

Ergebnisse der Studie

Bei allen Studienteilnehmern wurde die Behandlung erfolgreich durchgeführt. Unmittelbar nach Abnahme des Fixierungsapparates war die Beweglichkeit des Kniegelenks stark eingeschränkt – eine vorhersehbare Auswirkung bei der Ruhigstellung des Gelenkes. Die Bewegungssteifheit löste sich innerhalb der darauffolgenden Wochen vollständig. Bereits nach drei bis sechs Monaten waren die Erfolge der Behandlung zu sehen: Die Schmerzen ließen spürbar nach, die Beweglichkeit des Kniegelenks nahm deutlich zu. Diese Ergebnisse stabilisierten sich bis zur Kontroll-Untersuchung nach einem Jahr: Der Bewegungsradius nahm weiterhin zu und das Schmerzempfinden ab.

Spektakuläre Entdeckung bei der Nachuntersuchung

Die Forscher haben die Veränderungen, die die Kniedistraktion in dem betroffenen Gelenk erbracht hat, nach der Operation fortlaufend dokumentiert. Das erfolgte mittels MRT-Bildern und Röntgen-Bildern. Bei deren Auswertung zeigte sich: Das an Arthrose erkrankte Knorpelgewebe hatte sich offenbar teilweise erholt. Stellen, an denen die Knorpelschicht vor der Operation deutlich dünner war als in einem gesunden Kniegelenk, wiesen nun einen größeren Durchmesser auf.

Bereiche, an denen der Knochen bereits vollständig von Knorpelgewebe freigelegt war, waren wieder von einer Knorpelschicht überzogen. Diese Veränderungen waren in den von Arthrose betroffenen Bereichen festzustellen, während andere Bereiche unverändert blieben.

Über die Beschaffenheit dieses neu gebildeten Gewebes weiß man noch wenig zu sagen. In den bildgebenden Verfahren z. B. der Magnetresonanztomografie (MRT) weisen die neu gebildeten Gewebestrukturen dieselben Eigenschaften auf wie gesundes Knorpelgewebe und scheinen über dieselben funktionellen Eigenschaften zu verfügen. Das neu gebildete Gewebe ist keine vorübergehende Erscheinung, die Neubildung ist als nachhaltig anzusehen. Auch nach längerer Zeit mit normaler Beanspruchung und Belastung des Gelenks weist das neu gebildete Gewebe Eigenschaften auf, die denen eines gesunden Knorpelgewebes entsprechen.

Wie in einer daraus entstandenen Langzeitbeobachtung festgestellt wurde, ist das bei einigen Patientinnen und Patienten sogar neun Jahre nach der Distraktion noch der Fall.

Die Forscher heben hervor, dass diese eher zufällig gemachten Entdeckungen für die Erforschung und Behandlung von Arthrose neue Wege aufzeigen. Das Dogma, Selbstheilungsprozesse bei Arthrose seien nicht möglich, wird infrage gestellt. Neue Forschungs- und Behandlungsansätze könnten zu einer erfolgreichen Behandlung und sogar einer Heilung von Arthrose führen. Das sind gute Aussichten für alle Betroffenen.

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